Neue Regel für MARKEN-POSITIONIERUNG 4.0 heisst „SITUATIVE RELEVANZ “.
Was bedeutet „Situative Relevanz” in der neuen Digitalen Zeit?
Genau diese Frage führt uns dahin:
IN WELCHER SITUATION BEKOMMT MEINE MARKE EINE GANZ BESONDERE RELEVANZ? ODER ANDERS AUSGEDRÜCKT: ZU WELCHEM ZEITPUNKT ODER IN WELCHEM BESONDEREN KONTEXT GIBT ES KEINE PRAKTISCHERE, LOHNENDERE, ATTRAKTIVERE, BEFRIEDIGENDERE ETC. LÖSUNG ALS GENAU MEINE MARKE?
Es gilt, die emotionalen Treiber zu finden, die Ihre Marke in bestimmten Lebensphasen oder ganz bestimmten Momenten des Alltags auf einzigartige Weise befriedigen kann.
Diese Art neuer Positionierung führt auch konsequenterweise zu der Frage, wann mein Konsument bereit ist, meine Marken-Botschaft zu empfangen. Die neuen Medien 4.0 sind zielgenauer und effektiver als es jemals die „alten Medien“ waren. Stichwort: Online-Media-Targeting.
Sucht man nach Beispielen, dienen die großen neuen Online-Marken wie AMAZON, Google, Spotify, AirBnB zur Veranschaulichung der „Situativen Relevanz“ : sie beschaffen alles, was ich in bestimmten Situationen benötige, besorgen die Musik, die man in bestimmten Situationen hören möchte, suchen die perfekte Urlaubs- oder Städtetrip-Location.
„IST DIESE NEUE ART VON
MARKEN-POSITIONIERUNG FÜR
EIN UNTERNEHMEN SELBST
ERLERNBAR?“
Ja! Am besten, mit einer neuen Grundeinstellung und am besten mit einem erfahrenen Coach mit der notwendigen Breite und Tiefe seiner Erfahrung. Aber auch ein unabhängiger, ein kompetenter und souveräner Berater, der nur auf das Coaching fokussiert ist und nicht auf etwaiges Folgegeschäft.
Markenworkshops Coaching.
Die Integration aller Verantwortlichen ist entscheidend
Veränderungen, die nur von oben kommen, können niemals von allen mit Überzeugung „gelebt“ werden. Noch schlechter: Veränderungen, die von außen „übergestülpt“ werden, erzeugen latenten Widerstand. Zielsetzungen, die von unten kommen, werden nicht ernst genommen. Es geht also um Integration, eine – unter fachmännischer Leitung – selbstständig erarbeitete Ziel-Positionierung.
Am Coaching-Prozess Markenworkshops, nehmen deshalb alle im Unternehmen teil, die unmittelbar und mittelbar für den Markenerfolg verantwortlich sind – also nicht nur die Geschäftsleitungsebene, die Marketingabteilung, sondern auch der Vertrieb, die Research-Abteilung, die Produktentwicklung.